Direkt zum Inhalt

Hittisau | Hochhäderich-Runde

Hochhäderich
Wandern am Hochhäderich
Mountainbike

Schöne und aussichtsreiche Mountainbike-Tour von Hittisau auf den Hochhäderich und wieder zurück.

Die Tour eignet sich bestens für Einsteiger, die zum ersten Mal auf einen Berg hinauffahren wollen. Ziel ist der Hochhäderich (1.566 m), der westlichste Berg der Nagelfluhkette mit wunderschönem Ausblick bis zum Bodensee.

Der erste Teil der Tour verläuft auf der asphaltierten Straße bis in den Ortsteil Au. Von dort radelt man auf einer schmalen Bergstraße vorbei an Wiesen, später durch den Wald zur Hennenmoosalpe und hinauf zum Berggasthof Hochhäderich. Nach einer Einkehrpause geht es auf dem gleichen Weg zurück zur Hennenmoosalpe, weiter zum Almhotel Hochhäderich und auf der asphaltierten Straße ins Tal nach Hittisau. Am Ende der Tour lohnt sich ein Abstecher zum Schwimmbad Hittisau. Ganz in der Nähe steht die älteste gedeckte Holzbrücke des Landes, die Kommabrücke.

Schwierigkeitsgrad
mittel
Dauer
4:15 h

Wegbeschreibung

Ziel dieser Tour ist der Hochhäderich (1.566 m), der westlichste Berg der Nagelfluhkette mit wunderschönem Ausblick bis zum Bodensee. Der erste Teil der Tour verläuft auf der asphaltierten Straße über Gfäll in den Ortsteil Au. Von dort radelt man auf einer Bergstraße vorbei an Wiesen und danach durch den Wald hinauf zur Hennenmoosalpe und weiter zum Berggasthof Hochhäderich. Hier lohnt sich ein kurzer Marsch zum nahegelegenen Gipfel des Hochhäderich. Zurück fährt man auf demselben Weg bis zur Hennenmoosalpe. Danach wählt man für die Talfahrt die Runde über Kojen und Zimmeregg.

Hinweise, Tipps

Einkehrmöglichkeiten:
Berggasthof Hochhäderich, Almhotel Hochhäderich, Gasthof Hennenmoosalpe

Details

Technik3
Kondition3
Erlebnis2
Landschaft4

Beste Jahreszeit

JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Ausrüstung

Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch

Sicherheitshinweise

- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.

- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.

- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.

- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Tour facts

Datenquelle
vcloud, ID c247c11a-354a-4a49-8624-7f9b35e23ee2
Zuletzt aktualisiert
07.05.2024, 22:05:01